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Recht ohne Staat?

Zur Normativität nichtstaatlicher Rechtsetzung
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang114129inPolitik - Soziologie
EUR31,99

Beschreibung

Die Vorstellung, modernes Recht sei eng an die politische Organisationsform des Staates gebunden, verliert in jüngster Zeit immer mehr an Plausibilität: Transnationale Unternehmen schaffen sich in vielen Bereichen ihre eigenen Regeln und tragen Konflikte vor privat vereinbarten Schiedsgerichten aus. Globale Systeme wie der internationale Finanzmarkt oder das Internet regulieren sich weitgehend selbst, der Staat bestimmt allenfalls die Randbedingungen. Regierungen treffen Vereinbarungen untereinander - G 8, G 20 -, die keine völkerrechtlichen Verträge im herkömmlichen Sinne sind. Inwiefern handelt es sich hier noch um Recht und welche Rolle spielt dabei der Staat? Ein Blick in die Rechtsgeschichte zeigt, dass es stets eine Pluralität des Rechts und der rechtsetzenden Autoritäten gab.

Stefan Kadelbach ist Professor für öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Frankfurt. Klaus Günther ist dort Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783593412368
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2011
Seiten231 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße3369
Artikel-Nr.46245892
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Autor

Stefan Kadelbach ist Professor für öffentliches Recht, Europarecht und Völkerrecht an der Universität Frankfurt. Klaus Günther ist dort Professor für Rechtstheorie, Strafrecht und Strafprozessrecht.