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Vergessen, was Eltern sind

Relektüre und literaturgeschichtliche Neusituierung der angeblichen Väterliteratur
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen/DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang44372inSprachwissenschaft
EUR70,00

Beschreibung

Diese Studie setzt sich kritisch mit dem Phänomen der sogenannten Väterliteratur auseinander. Aus den durchaus erfolgreichen autobiographischen »Väter-Büchern«, die zumeist in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts erschienen sind, lesen viele Literaturwissenschaftler »Kritik am Vater als dem symbolischen Vertreter der Macht und des Gesetzes«. Das Aufkommen dieses angeblich neuen Genres gilt gemeinhin als Begleiterscheinung der sogenannten neuen Subjektivität. Die Frage, inwiefern solche Begriffe und Konstrukte haltbar und anschlussfähig sind, wird in der Arbeit zentral behandelt. Dabei wird das Konzept einer »Väterliteratur« auf der Basis ausführlicher Textanalysen und einer kritischen Aufarbeitung der bisherigen Forschung zum Thema grundsätzlich in Zweifel gezogen.

Dr. Julian Reidy studierte von 2005 bis 2010 Germanistik und Anglistik an der Universität Bern. 2011 wurde er mit einer Arbeit zur »Väterliteratur« promoviert und ist momentan als Postdoktorand an der Universität Genf angestellt.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783862349265
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten356 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2151
Artikel-Nr.44277292
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Autor

Dr. Julian Reidy studierte von 2005 bis 2010 Germanistik und Anglistik an der Universität Bern. 2011 wurde er mit einer Arbeit zur »Väterliteratur« promoviert und ist momentan als Postdoktorand an der Universität Genf angestellt.