Merkzetterl
Das Merkzetterl ist leer.
Das Einkaufssackerl ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Selbstsein als Sich-Wissen?

Zur Bedeutung der Wissensgeschichte für die Historisierbarkeit des Subjekts
E-BookPDFKopierschutz: DRM, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang113056inGeschichte
EUR74,00

Beschreibung

Die Frage, ob es eine Geschichte der Weisen gibt, in denen Menschen sich selbst erleben, also eine Geschichte des Subjekts, wird vielfach als eine der sozialen Gebilde dargestellt, die den Einzelnen formen oder 'subjektivieren'. Sie kann sich aber auch auf die wechselnden Formen beziehen, in denen das Subjektsein selbst historisch beschrieben wurde, in all den variierenden Theorieentwürfen, die in der Psychologie, Philosophie, Anthropologie und den anderen Humanwissenschaften aufeinander folgten. Der Band untersucht die These, dass dieses theoretische Selbstwissen mehr bedeutet als eine bloße Reihe ideengeschichtlicher Positionen; dass die Geschichte des Selbstwissens also von größerer Bedeutung für die Geschichte des Subjekts ist, als bisher vielfach zugestanden wurde. Das setzt einen Dialog zwischen (sozialwissenschaftlicher) Subjektivierungstheorie und (geisteswissenschaftlicher) Wissensgeschichte voraus, zu dem der Band eine Vorlage bildet. Mit Beiträgen von: Thomas Alkemeyer, Jens Elberfeld, Christiane Frey, Malte Griesse, Sandra Janßen, Hans-Jörg Rheinberger, Katja Rothe, Laurens Schlicht, Jakob Tanner, Daniel Wrana
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783161608131
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2021
Seiten284 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße1674
Artikel-Nr.35621776
WarengruppeGeschichte
Weitere Details

Bewertungen

Autor