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Rettung kennt keine Konventionen

Hilfe für verfolgte Juden im deutsch besetzten Lettland 1941-1945
E-BookPDFKopierschutz: kein Kopierschutz, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang113202inGeschichte
EUR20,60

Beschreibung

Am Morgen des 30. November 1941 sah der lettische Hafenarbeiter J?nis Lipke, wie tausende Rigaer Juden in langen Kolonnen zu ihrer Ermordung getrieben wurden. In J?nis' Entsetzen mischte sich Wut über die rohe und willkürliche Gewalt. Sie mündete in dem Entschluss, etwas gegen diese Grausamkeiten zu tun und er beschloss, zu handeln. Bis zum Ende der deutschen Besatzung in Lettland 1945 rettete er insgesamt 54 Menschen vor der Erschießung. Er war nicht der Einzige, der sich und seine Familie der drohenden Todesstrafe für die Hilfeleistung gegenüber Verfolgten aussetzte. Häufig aus spontanem Mitgefühl halfen Letten und Russen nicht nur jüdischen Bekannten und Freunden, sondern in vielen Fällen auch Fremden, sich der Ermordung zu entziehen. Der vorliegende Band thematisiert eindringlich die Bedingungen und Dimensionen der Rettung von Juden durch die einheimische Bevölkerung und stellt mehrere Fälle vor, die die besonderen Schwierigkeiten und Gefahren dieser Hilfeleistungen vergegenwärtigen. Beide Seiten, die Retter und die Geretteten, trugen in jeder Hinsicht das tödliche Risiko gemeinsam.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783867327251
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2016
Seiten264 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße52461
Artikel-Nr.28685803
WarengruppeGeschichte
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