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Kritischer Kannibalismus

Eine Genealogie der Literaturkritik seit der Frühaufklärung
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang3119805in
EUR99,98

Beschreibung

Literaturkritik ist ein grausames Geschäft: Bücher werden gnadenlos verrissen, während einige Autoren ihrerseits den Tod des Kritikers herbeifantasieren. Diese Triebkräfte der Literaturkritik lassen sich - ausgehend von Walter Benjamins These, dass der Kritiker ein Kannibale sei - als diskursive Praktiken in der Literaturkritik der Moderne nachzeichnen, die bis auf den 'Stammvater' der deutschsprachigen Literaturkritik Christian Thomasius zurückreichen.
Christoph Schmitt-Maaß untersucht die barbarischen und archaischen Ursprünge der Literaturkritik, die bereits seit den Anfängen der Aufklärung als anthropologische Konstanten die Text- und Selbstdeutung motivieren.



Christoph Schmitt-Maaß (PD Dr. phil. habil.), geb. 1978, forscht am Institut für Deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians-Universität München zur deutschsprachigen Rezeption des Jansenismus. Er war Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am St John's College der University of Oxford und am German Department der Princeton University, wo er zur Literaturkritik in der Frühaufklärung und bei Walter Benjamin forschte.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839439890
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2018
Seiten380 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße7206
Artikel-Nr.28199545
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