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Das Ding namens Computer

Eine kritische Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang44787inPhilosophie
EUR49,49

Beschreibung

Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können.

Suzana Alpsancar (Dr. phil.) ist Postdoc-Stipendiatin am Graduiertenkolleg »Topologie der Technik« und lehrt Philosophie an der Technischen Universität Darmstadt. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Technikphilosophie und Sozialphilosophie, aktuelle Schwerpunkte sind anthropologische Technikkritik, Digitalität und relationale Raumkonzepte.
Weitere Beschreibungen

Details

Weitere ISBN/GTIN9783839419519
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2012
Seiten322 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße1118
Artikel-Nr.21683417
WarengruppePhilosophie
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Autor

Suzana Alpsancar (Prof. Dr.) leitet die Fachgruppe für Angewandte Ethik am Heinz-Nixdorf Institut der Universität Paderborn. Sie forscht zur Ethik und Normativität erklärbarer KI sowie zum Verhältnis von Nachhaltigkeit und Digitalisierung.