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Platons Schauspiel der Ideen

Das »geistige Auge« im Medien-Streit zwischen Schrift und Theater
E-BookPDFKopierschutz: Wasserzeichen, Lesegeräte: PC/MAC/eReader/TabletE-Book
Verkaufsrang44786inPhilosophie
EUR79,97

Beschreibung

Als Platon das Theater aus seinem idealen Philosophenstaat ausweisen wollte, verurteilte er nicht einfach eine bestimmte Kunstform. Vielmehr wollte er eine an die Augen gebundene Wissensformation verbannen und durch eine neue, schrift- und logos-gebundene ersetzen. Allerdings zeigt sich nicht nur am Fortbestehen des Theaters, dass sich diese ältere Formation nicht verbannen lässt. In Platons Schriften selbst ist das phantasmatische Nachbild dieser Wissensformation aktiv: als die Schauspiele des un-toten Sokrates. Die Studie geht dem Verhältnis dieser Wissensformationen nach und analysiert dabei insbesondere die vielfältigen Funktionen des Sehens.

Ulf Schmidt (Dr. phil.) studierte Theaterwissenschaft in München, Paris und Frankfurt am Main. Als Theaterautor arbeitete er zunächst für freie Gruppen, wurde mit seinen Texten an das Hamburger Thalia Theater, zu den Berliner Festspielen und zu den Schillertagen in Mannheim eingeladen. Seine Theaterstücke erscheinen im Verlag der Autoren, Frankfurt am Main.
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783839404614
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypPDF
Erscheinungsdatum01.07.2006
Seiten446 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße2401
Artikel-Nr.21683350
WarengruppePhilosophie
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