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Beschreibung

Fred K. Prieberg liefert eine »politische Musikgeschichte« der Jahre 1933-45 in Deutschland bis hin zu den im Krieg besetzten Ländern. Anhand typischer Lebensläufe von Komponisten, Dirigenten und Musikschriftstellern wird gezeigt, daß jede Art von Karriere nur im Hinblick auf politische Nützlichkeit gelingen konnte, sei es durch Ergebenheitsadressen, durch Hitlerkantaten, Soldatenlieder etc. Daneben gab es aber auch geschützte Ecken, in denen Künstler »undeutsch« agieren konnten, sofern es deutsche oder »nordische« Künstler waren: So gingen selbst Hindemithscher Stil und Zwölftontechnik, sogar Jazz unbemerkt oder zumindest ungerügt durch. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

Fred K. Prieberg (1928-2010) war Musikwissenschaftler und Rundfunkautor. Veröffentlichungen zum Thema Musikpolitik, Neue Musik, u. a. ?Musik im NS-Staat? (1982) und ?Musik und Macht? (1991).
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Details

Weitere ISBN/GTIN9783105608517
ProduktartE-Book
EinbandE-Book
Epub-TypEPUB
Erscheinungsdatum01.07.2015
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigröße9620
Artikel-Nr.8016297
WarengruppeNachschlagewerke
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Fred K. Prieberg (1928-2010) war Musikwissenschaftler und Rundfunkautor. Veröffentlichungen zum Thema Musikpolitik, Neue Musik, u. a. >Musik im NS-StaatMusik und Macht

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