Madeline Miller ist eine US-amerikanische Autorin, die vor allem durch ihren fesselnden Einsatz antiker Mythen in der modernen Literatur bekannt wurde. Geboren und aufgewachsen in Boston, Massachusetts, entwickelte sie schon früh ein tiefes Interesse an den Klassikern, was maßgeblich von ihrem Vater, einem Lehrer und Erzähler, beeinflusst wurde. Miller besuchte die Brown University, wo sie ihren Bachelor und später ihren Master in Altphilologie absolvierte. Ihre akademische Laufbahn zeichnet sich durch eine spezialisierte Auseinandersetzung mit dem antiken Griechenland und dessen Literatur aus, was ihr ein fundiertes Wissen und ein tiefes Verständnis dieser Zeit verschaffte.
Miller erlangte internationale Anerkennung mit ihrem Debütroman „Das Lied des Achill“ (engl. "The Song of Achilles"), der 2011 veröffentlicht wurde und für den sie 2012 den renommierten Orange Prize for Fiction erhielt. In diesem Werk erkundet sie die Beziehung zwischen Achill und Patroklos, eine Geschichte, die sie mit emotionaler Tiefe und einer frischen Perspektive auf die bekannten Ereignisse des Trojanischen Krieges neu erzählt. Ihr Vermögen, antike Geschichten mit lebendigen Charakteren und einer packenden Narration wiederzubeleben, bestätigte sie mit ihrem zweiten Roman „Ich bin Circe“ (engl. "Circe"), der 2018 erschien und ebenfalls von Kritikern wie Lesern hochgelobt wurde. Hierin widmet sie sich der Geschichte der Zauberin Circe, einer Nebenfigur der homerischen Epen, und verleiht ihr eine Stimme, die in der ursprünglichen Mythologie nur am Rande zu hören ist.
Madeline Millers Arbeit zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, antike Mythen für das heutige Publikum neu zu interpretieren und ihnen eine zeitlose Relevanz zu verleihen. Ihr literarisches Schaffen ist tief in der klassischen Tradition verwurzelt, während es gleichzeitig moderne Themen wie Identität, Freiheit und Selbstentdeckung erkundet. Ihre besondere Gabe, vergessenen oder unbeachteten Stimmen der Antike Leben einzuhauchen, hat sie zu einer einzigartigen Stimme in der zeitgenössischen Literatur gemacht. Millers Bücher sind nicht nur für Liebhaber der klassischen Mythologie von Interesse, sondern sprechen auch ein breites Publikum an, das tiefe menschliche Geschichten schätzt.
Miller erlangte internationale Anerkennung mit ihrem Debütroman „Das Lied des Achill“ (engl. "The Song of Achilles"), der 2011 veröffentlicht wurde und für den sie 2012 den renommierten Orange Prize for Fiction erhielt. In diesem Werk erkundet sie die Beziehung zwischen Achill und Patroklos, eine Geschichte, die sie mit emotionaler Tiefe und einer frischen Perspektive auf die bekannten Ereignisse des Trojanischen Krieges neu erzählt. Ihr Vermögen, antike Geschichten mit lebendigen Charakteren und einer packenden Narration wiederzubeleben, bestätigte sie mit ihrem zweiten Roman „Ich bin Circe“ (engl. "Circe"), der 2018 erschien und ebenfalls von Kritikern wie Lesern hochgelobt wurde. Hierin widmet sie sich der Geschichte der Zauberin Circe, einer Nebenfigur der homerischen Epen, und verleiht ihr eine Stimme, die in der ursprünglichen Mythologie nur am Rande zu hören ist.
Madeline Millers Arbeit zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, antike Mythen für das heutige Publikum neu zu interpretieren und ihnen eine zeitlose Relevanz zu verleihen. Ihr literarisches Schaffen ist tief in der klassischen Tradition verwurzelt, während es gleichzeitig moderne Themen wie Identität, Freiheit und Selbstentdeckung erkundet. Ihre besondere Gabe, vergessenen oder unbeachteten Stimmen der Antike Leben einzuhauchen, hat sie zu einer einzigartigen Stimme in der zeitgenössischen Literatur gemacht. Millers Bücher sind nicht nur für Liebhaber der klassischen Mythologie von Interesse, sondern sprechen auch ein breites Publikum an, das tiefe menschliche Geschichten schätzt.